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BVB: Schweizer Degen wirkt nach dem Trainerwechsel befreit

BVB: Schweizer Degen wirkt nach dem Trainerwechsel befreit

 

Obwohl der Wettergott in den letzten Tagen stets eine dunkle Wolkendecke über das BVB-Trainingsgelände legte, strahlt ein Borusse momentan aus jedem Knopfloch. Philipp Degen erweckt auf dem Platz den Eindruck, dass er jeden Mitspieler, aber vor allem Jürgen Röber, umarmen könnte. Der Schweizer gehörte zu den Spielern, die ein mehr als angespanntes Verhältnis zu Bert van Marwijk hatten. Vor allem er musste in nahezu allen Spielen eine 45-minütige Leidenszeit durchlaufen, nämlich dann, wenn er eine Halbzeit lang auf der rechten Seite an der Trainerbank vorbei musste.

Dort wurde er in der Regel mit Wutausbrüchen des Niederländers konfrontiert. "Klar, der Coach hatte mich stark kritisiert", räumt der 23-Jährige ein, ohne eine verbale Abrechnung zu vollziehen, "ein Trainerwechsel ermöglich jedem Spieler nun, sich neu zu präsentieren und zu beweisen." Einen weiteren Motivationsschub erhielt der Schweizer gleich am Donnerstag, als er vom neuen Fußball-Lehrer zumindest für die ersten Begegnungen eine Stammplatzgarantie bekam. "Es ist zwar meistens so, dass am Anfang immer gesagt wird, es ist alles offen, doch bestimmte Korsettstangen, wie zum Beispiel Sebastian Kehl, sind auch gesetzt", erklärte Jürgen Röber, "ich denke, dass Philipp hinten rechts der richtige Mann ist."

Worte, die dem ehemaligen Baseler runter gehen wie Öl, ihn gleichzeitig in seiner Ansicht bestärken: "Wenn man einen auf den Deckel bekommen hat wie ich, dann muss man auch wieder aufstehen und aus der Erfahrung seine Lehren ziehen." Er weiß allerdings auch, dass er eine Mitschuld an seiner Leidenszeit trägt: "Keine Frage, ich habe in Dortmund nur selten die Leistung gebracht, die ich zuvor bei meinem alten Verein an den Tag gelegt habe."

Ob sich das ändert, liegt sicherlich auch an der taktischen Ausrichtung, mit der sich der BVB in Zukunft präsentieren wird. "Meine Stärken kann ich dann am besten zeigen, wenn ich mich ins Offensivspiel einschalten kann", stellt Degen klar, "das hat Bert van Marwijk nicht gepasst. Er verlangte von mir eine defensivere Einstellung." Auch im Sinn von Borussia Dortmund, denn hinten muss natürlich auch dicht gemacht werden, sonst bringen selbst allzu schöne Angriffsaktionen unterm Strich keinen Erfolg. Es muss also eine zweite Absicherung her, in welcher Form auch immer. Denn der schweizerische WM-Teilnehmer denkt nicht nur an sich, sondern an den Erfolg der Mannschaft: "In der Rückrunde müssen wir insbesondere in den Heimspielen unsere Fans zurückgewinnen. Sie muss einfach erfolgreicher verlaufen als die erste Serie."

Wie gesagt, in diesen Tagen wirkt der Außenverteidiger so unbeschwert und ausgelassen wie bei seinem Amtsantritt vor anderthalb Jahren, ob dieses Stimmungshoch anhält, liegt nicht nur an Jürgen Röber, sondern in erster Linie an ihm. Für das Gelingen drückt ihm insbesondere auch die Alternative Florian Kringe kräftig die Daumen: "Natürlich spiele ich dort, wo der Trainer mich hinstellt, aber ganz ehrlich, vorne agiere ich weitaus lieber."

rk

 

8.1.07 RevierSport

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