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Philipp Degen: "Die Qualität setzt sich durch"

Philipp Degen: 'Die Qualität setzt sich durch'

Rund sechs Jahre nach Stéphane Chapuisats Abschied aus Dortmund trug wieder ein Schweizer das BVB-Shirt: Philipp Degen (22) debütierte in Wolfsburg (2:2) in der Bundesliga. (Sven Schoch/Si)

 

 

Dem technisch vorzüglichen Aussenverteidiger der Schweizer Nationalmannschaft ist beim Schwergewicht aus dem Ruhrpott einiges zuzutrauen - trotz einigen kritischen Voten deutscher Beobachter.

Im folgenden Kurz-Interview schildert der Basler die Eindrücke seiner ersten Wochen im neuen Umfeld.

Ihr Fazit nach den ersten 90 Bundesliga-Minuten?

Philipp Degen: «Ich bin eigentlich ganz zufrieden, obwohl wir hätten gewinnen müssen. Immerhin dominierten wir das Spiel zu 75 Prozent und haben trotzdem zwei dumme Tore aus Standardsituationen kassiert.»

Nach dem Erstrunden-Out gegen Sigma Olomouc im UI-Cup blieben Sie von der Medienschelte nicht verschont. Ein paar Kritiker sprachen Ihnen gar das Bundesliga-Format ab...

«Ja, ja, sie hoben nur die Mängel hervor, störten sich an meinem Stil. Das Positive wollte ja niemand sehen. Ich habe in den letzten zwei Wochen ziemlich unten durch gehen müssen, das stimmt. Aber ich zeigte während der Vorbereitung eben auch, was ich drauf habe. Und letztlich setzt sich die Qualität immer durch. Überrascht war ich jedenfalls nicht, als mich der Trainer von Beginn weg aufstellte.»

Stellten Sie grosse Unterschiede zur Super League fest?

«Es ist schon anders hier. Der Rhythmus ist ganz sicher eine Spur höher als in der Schweiz. Ich spiele hier mit und gegen absolute Klassespieler, und genau das habe ich ja gesucht. Das bringt mich weiter, so kann ich mich entwickeln.»

Die Borussia ist hoch verschuldet. Was liegt dennoch drin im sportlichen Sektor?

«Wir haben 14, 15 Spieler, die auf einem sehr hohen Niveau spielen können. Sollten sich nicht zu viele Spieler verletzen, können wir oben mitspielen, auch wenn wir eine sehr, sehr junge Mannschaft sind. Ich hoffe, dass ich meinen Teil zu einer guten Saison beitragen kann.

Apropos jung, gegen Wolfsburg debütierte ein 16-Jähriger namens Nuri Sahin.

»Tja, dieser Junge ist tatsächlich genial. Einen 16-Jährigen, der bereits so weit ist wie er, habe ich auch noch nie gesehen. Er könnte ein ganz Grosser werden.«

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