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20&08 - Das Euro Quiz

„20&08“ – das EURO-Quiz

 

Im Jahr 2008 spielen die Schweizer Nationalspieler die EURO im eigenen Land. Doch was wissen die Akteure über die Europameisterschaften? Der große EURO – Test mit 20&08 Fragen. Heute: David und Philipp Degen.

 

1. Als sie beide erstmals gemeinsam für die Schweizer Nationalmannschaft aufliefen, im Mai 2006 vor der WM gegen die Elfenbeinküste, da saßen Sie zunächst beide auf der Bank. Was war trotzdem speziell an dieser Premiere?

 

David: Waren wir die ersten Zwillinge in der Schweizer Nationalmannschaft?

Philipp: Das Spiel war im Basler St. Jakob-Park, im Stadion, wo wir zu Hause sind.  V

 

2. David Degen wurde im Anschluss auch für das WM-Kader nominiert – und zu wie vielen gemeinsamen Einsätzen mit Philipp Degen kam es in den dortigen vier Spielen?

 

David: Null! Das weiss ich, weil ich keine Minute spielte. Aber ich wäre natürlich noch so gerne eingewechselt worden.   V

 

3. Zwei Fragen für Philipp: Von den bisher 29 Länderspieleinsätzen ging es am öftesten, nämlich dreimal, gegen welchen Gegner?

 

Philipp: Das kann nur Frankreich sein.   V

 

4. Welche Ihrer aktuellen Teamkollegen bei Borussia Dortmund könnten nebst Ihnen und Alex Frei noch zur EURO-Endrunde 2008 fahren?

 

David (nimmt die Antwort voraus): Also Blaszczykowski für Polen, dann Petric und Kovac für Kroatien.

Philipp: Und vielleicht Sebastian Kehl.   V

 

5. Und nun David, welche kommen beim FC Basel in Frage – nebst Ihnen, Benjamin Huggel und Marco Streller für die Schweiz?

 

David: Hhmm, mir fällt keiner ein .... X

Antwort: Daniel Majstorovic für Schweden.

 

6. Ihr letzter EM-Einsatz für eine Schweizer Auswahl war in der U21-Barrage im November 2005, als sie zwar das Führungstor schossen, aber dann doch 1:2 verloren und ausschieden. Gegen welchen Gegner?

 

David: Also das letzte Mal zusammen war gegen Tschechien, aber das war vorher. Also muss es Portugal gewesen sein.    V

 

7. Nun geht es in die unvermeidliche Zwillingsgeschichte im Weltfußball. Welche zwei nicht gleichgeschlechtlichen Zwillinge machen derzeit Werbung für die EURO 2008?

 

David und Philipp: Das sind wir!

 

Wir sprachen von nicht gleichgeschlechtlichen...

Philipp: Das ist wieder so eine Fangfrage. Also wer könnte das sein? Keine Ahnung. X

Antwort: Die Maskottchen Trix und Flix gelten offiziell als Zwillinge.

 

8. Sie beide spielten schon in der deutschen Bundesliga. Dort gab es etliche berühmte Brüderpaare, aber nur eines der fünf folgenden war auch ein Zwillingspaar: Uli und Dieter Hoeneß, Klaus und Thomas Allofs, Jérome und Kevin-Prince Boateng, Erwin und Helmut Kremers, Karl-Heinz und Michael Rummenigge. Welches?

 

Philipp: Die Rummenigges.

David: Nein, sicher nicht, die Allofs.   X

Antwort: Es sind die Kremer-Brüder. Die 1974 mit ihrem Song „Das Mädchen meiner Träume auch einen Hitparaden-Schlager landeten. Das wäre doch auch etwas für Sie?

David und Philipp: Oh nein, das Singen ist nicht unsere Sache ...

 

9. Sie dürfen noch einmal wählen. Welche der nachfolgenden Schweizer Spielerpaare sind auch wirklich Brüder? Ricardo und Raul Cabanas, Rolf und Frank Fletscher, Fabian und Alex Frei, Pirmin und Roland Schwegler oder Claudio und Fabian Lustenberger?

 

David: Also Cabanas nicht.

Philipp: Die Schweglers.

David: Nein, du hast keine Ahnung. Die gehören nicht zusammen. Pirmin gehört zum Schwegler von YB.

Philipp: Lustenbergers?

David: Nein, es können nur Fletschers sein.      V

 

10. Ein Zwillingspaar sind auch die türkischstämmigen Brüder Halil und Hamit Altintop. Hamit (das ist der von Bayern München) schoss im Frühjahr dieses Jahres in der EM-Qualifikation beider späten Tore zum 2:2 nach 0:2-Rückstand gegen wen?

 

Philipp: 2:2? Das war gegen die Griechen.

David: Nein, das war Norwegen.   V

Antwort: Norwegen ist richtig.

 

11. Nur so nebenbei – wie heisst denn der Trainer der Türken, der auch damals beim unschönen Spiel gegen die Schweiz Schon dabei war, als sich die Türken drei EM-Qualifikations-„Heimspiele“ auf deutschem Boden einhandelten?

 

 Philipp: Das muss mich niemand fragen. Das war Fatih Terim.    V

 

12. Zurück zu den Zwillingen. An der EM 1980 in Italien musste Holland in der Gruppenphase wieder einmal den Deutschen den Vortritt lassen. Klaus Allofs schoss alle drei deutschen Tore und der Anschlusstreffer zum 3:2 eines holländischen Zwillings kam in der 85. Minute zu spät. Wie hießen die beiden Brüder in Orange?

 

David: De Boer! Nein? Dann waren es die Koemans. Auch nicht? Ah, ich weiss, ein Name mit K.

Philipp: Da gab es und doch noch gar nicht. Wie wollen wir das wissen?    X

Antwort: Willy und René van de Kerkhoff.

 

13. Die Schweizer waren damals vor der EM 1980 weit von einer Qualifikation entfernt und verloren sechs ihrer acht Ausscheidungsspiele. Gegen welche heute nicht mehr existierende Nation unterlagen die Schweizer gleich mit 2:5?

 

David: Jugoslawien? Sowjetunion?

Philipp (erkundigt sich bei einem Gast und erhält den Hinweis, nicht zu weit zu suchen): DDR! Das ist eben Allgemeinbildung – und da bin ich der Chef.    V

 

14. Auch viel Jahr später reichte es nicht. Nur wenige Wochen nach der Geburt der Degen-Zwillinge konnten die Schweizer in der Qualifikation in Schottland einen 2:0-Vorsprung nicht über die Runden bringen und verloren entscheidende Zähler. Welche zwei Persönlichkeiten, beide heute im Trainermetier, erzielten die Schweizer Tore beim 2:2?

 

David: Favre!

Philipp: Im Tor stand bestimmt Karl Engel. Ein Tor schoss Heinz Hermann.

David: Und der andere, ich rate: Andy Egli?    V

 

15. Es gibt ein deutsches Zwillingspaar, das schon einmal bei einer EM-Endrunde in der Schweiz den Titel geholt hat. Wie heißen die Schwestern, die im Final im Sommer 2006 in Bern alle Tore zum 3:0-Sieg der U19 gegen Frankreich erzielt hatten?

 

Philipp: Oh Gott, keine Ahnung.

David: Den Frauenfußball verfolge ich nicht so sehr.    X

Antwort: Isabel und Monique Kerschowski.

 

16. Welcher spanische Nationalspieler und EURO-Teilnehmer 2008 wurde vor zwei Jahren Vater der Zwillinge Héctor und Mateo?

 

Philipp: Raul!    V

 

17. Als sich die Schweizer 1996 erstmals an einer EURO-Endrunde in England beschäftigten, da spielten Sie für die Junioren welches Clunbs?

 

David: Das war noch beim FC Oberdorf.      V

 

18. Nun wollen wir Ihre Doppelfähigkeiten testen. Wann verlor die Schweizer Nationalmannschaft zuletzt zwei Spiele hintereinander?

 

Philipp: Also das war Deutschland – und zuvor Brasilien. Ich weiss alles!    V

 

19. Und wann gewann sie zuletzt zweimal in Folge?

 

Philipp: Gegen Holland und dann in Wien gegen Chile.      V

 

20: Wann gelangen der Schweiz je zwei EM-Endrunden-Teilnahmen in Serie?

 

David und Philipp (im Chor): Jetzt!      V

 

20&01: Wer waren vor Ihnen die letzten beiden Brüder, die gemeinsam in einer Schweizer Nationalmannschaft aufliefen?

David: Die Brüder Yakin.       V

 

20&02: Gegen welchen Gegner der WM-Qualifikation standen die beiden letztmals zusammen auf dem Platz, als sich Murat Yakin verletzt auswechseln lassen musste?

 

Philipp: Gegen Irland. Nein gegen Israel.    V

Antwort: Im Oktober gegen Israel.

 

20&03: Welcher heutige Leistungsträger verletzte sich in jener Partie ebenso schwer?

 

Philipp: Barnetta!    V

 

20&04: Welches Team wurde zuletzt zweimal in Folge Europameister?

 

David: Deutschland.

Philipp: Frankreich.

David: Spanien.

Philipp: Italien.

David: Dänemark.

Philipp: Holland.

David: England.       X

Antwort: Wenn es alle die nicht waren, dann gelang es wohl noch keiner Nation, den Titel erfolgreich zu verteidigen.

 

20&05: In welchen drei Ländern fand die EM-Endrunde schon zweimal statt?

 

David: Also, ich sage mal Frankreich.

Philipp: Und ich nehme Italien.

David: Und dann wars noch Holland.    X

Antwort: Frankreich und Italien sind richtig, das dritte Land ist Belgien, im Jahr 2000 gemeinsam mit Holland.

 

20&06: Welches Team, das schon mehr als einmal in einem EM-Final stand, hat dort stets gewonnen?

 

David: Dänemark. Ach nein, die waren ja nur einmal. Ich tippe auf Frankreich.     V

Antwort: Richtig, 1984 und 2000.

 

20&07: Wie viele Spiele musste der erste Europameister Sowjetunion bei der Endrunde 1960 bestreiten, um sich den Titel zu sichern?

 

David: Also Sechzehntel-, Achtel-, Viertel-, Halbfinale und Final. Fünf!

Philipp: Nein, sechs. Du hast die Gruppenspiele vergessen.

David: Es gab noch keine Endrunde, es fing mit den 1/32-Finals an.    X

 

Antwort: Es gab eine Endrunde, aber nur mit vier Teams. Also musste die Sowjetunion nur den Halbfinal  und den Final gewinnen, um Europameister zu werden.

 

20&08: Und wer wird Europameister 2008?

 

David: CH! Nein schreiben Sie, es gibt einen Halbfinal Deutschland – Schweiz.

Philipp: Jetzt mal locker bleiben. Ich sage Aserbaidschan. Nein, streichen Sie das wieder.

 

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