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"Ich wäre doch bescheuert"
16.11.2006
"Ich wäre doch bescheuert"

Seine Unzufriedenheut über seine Rolle bei Borussia äußerte David Degen am vergangenen Samstag nach dem Spiel beim Hamburger SV. Über das Medienecho überrascht, bezieht der Schweizer jetzt noch einmal Stellung.

"Degen stichelt gegen Heynckes", titelte die Bild-Zeitung, "Degen pikst Heynckes" schrieb der Express. Wie seine Aussagen nach dem Hamburg-Spiel in den Medien dargestellt wurden, erfuhr David Degen erst, als er schon im Trainingslager der Schweizer Nationalmannschaft vor dem Länderspiel gegen Brasilien weilte. Wir sprachen mit dem 23-Jährigen über seine Aussagen und das, was daraus gemacht wurde.

David, man hat den Eindruck, dass du in dieser Woche mehr Zeit mit Interviews als mit Training verbracht hast.

David Degen: Ich habe nur ein Interview gegeben, und das war am Samstag nach dem Spiel in Hamburg. Da habe ich gesagt, dass ich nicht glücklich über meine derzeitige Situation bin und nicht nach Gladbach gekommen bin, um auf der Bank zu sitzen. Ich habe aber auch gesagt, dass ich viel mit dem Trainer rede und ein gutes Verhältnis zu ihm habe.

Was dann in den Zeitungen stand, hörte sich anders an ...

David Degen: Allerdings, und darüber habe ich mich schon sehr gewundert. Ich wäre doch bescheuert, wenn ich gegen den Trainer sticheln würde. Er hat mich schließlich nach Gladbach geholt. Ich habe lediglich gesagt, dass ich unzufrieden bin, weil ich nicht spiele und dass ich der Mannschaft gerne helfen möchte. Dazu stehe ich, und das weiß auch der Trainer.

Hast du mit Jupp Heynckes in dieser Woche gesprochen?

David Degen: Ja, ich habe ihn gleich am Montag angerufen, als ich von den Artikeln gehört habe und habe ihm gesagt, dass ich diese Dinge so nicht gesagt habe.

Lass uns noch über das Länderspiel sprechen. Du bist gestern in der 79. Minute eingewechselt worden, hast also elf Minuten gegen Brasilien spielen dürfen. Wie war es?

David Degen: Toll. Die haben eine Technik, das ist Wahnsinn. Da kann jeder Fußball spielen. Ich glaube, die haben im ganzen Spiel kein einziges Dribbling gemacht. Die haben nur direkt gespielt, mit maximal zwei Ballkontakten und Doppelpässen. Ronaldinho kam erst in der 60. Minute ins Spiel, gegen Spielende hatte ich ein direktes Duell mit ihm. Das Spiel hat schon riesig Spaß gemacht, auch wenn es für mich nur elf Minuten waren.

Das nächste Länderspiel ist wieder ein besonderes: Am 7. Februar 2007 spielt die Schweiz in Düsseldorf gegen Deutschland.

David Degen: Ja, da freue ich mich natürlich drauf und hoffe, dass ich auch dann wieder dabei sein darf.
Quelle: www.borussia.de
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